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Dies hängt vom Kunststoffmaterial des beheizten Teils des Wasserspenders ab. Tatsächlich kommt es darauf an, ob es sich bei dem Wasserspender um ein qualifiziertes Produkt hUndelt. Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten von Kunststoffen: PET, wIstsenschaftlicher Name: Polyethylenterephthalat; HDPE, wissenschaftlicher Name Polyethylen hoher Dichte; PVC, wissenschaftlicher Name Polyvinylchlorid; LDPE, wissenschaftlicher Name Polyethylen niedriger Dichte; PP, wissenschaftlicher Name Polypropylen; PS, wissenschaftlicher Name Polystyrol; Andere, andere Kunststoffe.
Derzeit ist das Material der Eimer, die in Wasserspendern verwendet werden, im Allgemeinen PET, was das sicherste ist. Am Wasserauslass besteht der größte Teil des Materials dieses Teils des Wasserspenders aus PP. Es kann tatsächlich zum Erhitzen von Verpackungen in der Mikrowelle verwendet werden. Der Schmelzpunkt liegt bei etwa 150 Grad Celsius und das Erhitzen ist sicher. Der Innentank besteht im Allgemeinen aus Edelstahl, Keramik, Titanlegierungen usw. Einige Wasserspender der unteren Preisklasse bestehen möglicherweise auch aus LDPE, der Schmelzpunkt von LDPE liegt jedoch bei 110 Grad Celsius, was nahe am kritischen Wert von Lebensmitteln liegt Sicherheit, einschließlich Sicherheit von Utensilien. Obwohl es nicht giftig ist, ist es am besten, es nicht zu kaufen und zu verwenden.

Natürlich ist es auch möglich, dass einige Wasserspender, die von schwarzherzigen Händlern hergestellt werden, aus PVC bestehen. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass der erhitzte Teil aus PS-Kunststoff besteht, der nach dem Erhitzen relativ sicher ist, aber immer noch nahe am kritischen Wert liegt. Dies ist kein wirklich qualifiziertes Produkt. Kurz gesagt, solange es sich um ein qualifiziertes Produkt handelt, ist auch die Sicherheit gewährleistet, obwohl das Material einiger Teile aus Kunststoff besteht, und es ist schwer zu sagen, dass es sich um minderwertige Wasserspender handelt.

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